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Bugatti-Unfall auf Mallorca: Cristiano Ronaldo will alle Schäden bezahlen

So sah es am Montag an der Unfallstelle aus. | Ultima Hora

| Mallorca |

Der portugiesische Fußballstar Cristiano Ronaldo, dessen Bugatti auf Mallorca bei einem Unfall beschädigt worden war, will sämtliche Schäden bezahlen. Mitarbeiter des Stürmers von Manchester United richteten dies laut der MM-Schwesterzeitung Ultima Hora dem Besitzer des Grundstücks aus, dessen Eingangstor der Wagen zerstört hatte. Der Mann sei vor der Mietvilla von Cristiano Ronaldo aufgetaucht, habe geklingelt, lange gewartet und sei am Ende gehört worden.

Er habe derzeit kein Wasser, weil das 1200 PS starke Zwei-Millionen-Euro-Auto seinen Zähler kaputtgemacht habe, sagte der Mann dem Blatt. Er hielt sich nach eigenen Angaben in Artà auf, als ihn die Nachricht von dem Unfall erreichte. Sofort sei er zur Unfallstelle nahe Bunyola gefahren, doch als er ankam, sei der Sportwagen schon entfernt worden. Sein auf dem Grundstück befindlicher Hund habe glücklicherweise überlebt.

Unterdessen wurde bekannt, wer sich zum Unfallzeitpunkt in dem Wagen befunden haben könnte. Laut der britischen Boulevardzeitung "The Sun" spricht alles dafür, dass es die beiden Leibwächter des Weltstars waren. Dabei handele es sich um zwei männliche portugiesische Zwillinge, die in einer Elite-Einheit in Afghanistan gedient hätten.

Die "Bild"-Zeitung beschäftigte sich derweil mit den Fahreigenschaften des Bugatti Veyron, der über 400 km/h schnell werden kann: "Wehe, man zuckt etwas zu fest mit dem rechten Fuß – dann geht er ab wie Schmidts Katze", so ein Testredakteur.

Der Unfall hatte sich am Montag ereignet. Bremsspuren deuten daraufhin, dass das Auto zu schnell war.

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