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TV-Auswanderer auf Mallorca: Darum wollen die Robens-Bodybuilder keine Kinder haben

Auch für Glamour-Auftritte gerüstet: die Robens-Bodybuilder | Patricia Lozano

| Mallorca |

Die Kult-Auswanderer Caro und Andreas Robens, die auf Mallorca einen Fitness-Club betreiben, haben verraten, warum sie bislang kinderlos geblieben sind. "Bevor wir schlechte Eltern sind, sagen wir uns doch lieber, das tun wir dem Kind nicht an", sagte der Bodybuilder gegenüber der Mallorca Zeitung. Für Caro stelle sich zudem die Frage, ob man überhaupt "mit gutem Gewissen Kinder in diese Welt setzen sollte".

Die Freundin des Muskelmanns fügte hinzu: "Wir sind definitiv einfach zu egoistisch. Ich möchte mein Leben nicht umkrempeln und nur fürs Kind leben. Wir möchten unsere Träume verwirklichen – Karriere, Freizeit, Urlaub – und auch unsere Zweisamkeit behalten." Die Robens' haben keine Angst, ihre Entscheidung zu bereuen. "Im Alter werden wir alleine sein, bla bla bla. Wann kümmern sich die Kinder denn noch um die alten Eltern? Oft wird nur aufs schnelle Erbe gehofft und dafür gibt es einen Besuch zum Geburtstag und zu Weihnachten. Oder aber man ist da, um die lieben kleinen Enkelchen zu behüten", so die Bodybuilderin weiter. Bezüglich ihres Lebensmodells wünschen sich die Auswanderer mehr Akzeptanz von der Gesellschaft. "Ich dachte immer, alle sind so aufgeklärt und tolerant. Dann sollte man auch Toleranz erfahren, wenn man keine Kinder will", so Andreas Robens.

Seit 2015 wird das Leben der beiden Mallorca-Auswanderer von den Kameras der Reihe "Goodbye Deutschland" begleitet. In den vergangenen Jahren konnten Vox-Zuschauer genau beobachten, welche Erfahrungen das Paar machte. Ob Erfolge und Misserfolge bei ihren Restaurants und Fitnessstudiosoder die ein oder andere Schönheits-Operation (die letzte ließ sich Caro stolze 17.500 Euro kosten), die Fans dieser TV-Reihe konnten das alles fast hautnah mitbekomnmen.

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