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23-Jähriger an Palmas Dique del Oeste tödlich verunglückt

Der junge Mann stürzte beim Klettern an den Klippen unglücklich und ertrank

Zahlreiche Badegäste in Calamajor wurden Zeuge der Tragödie. | Foto: Vasil Vasilev

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Es ist ein lebensfährlicher Zeitvertreib, jetzt forderte das "Psicobloc" genannte ungesicherte Klettern an Felsvorsprüngen ein Todesopfer: Als ein 23 Jahre alter Mann am Mittwoch gegen 12.30 Uhr von den Felsen an Palmas Dique del Oeste stürzte, prallte er mit der Brust so hart auf die Wasseroberfläche, dass er kurz darauf ertrank.

Weder Freunde noch eilig herbeigerufene Rettungskräfte konnten helfen. Nach Angaben der Sanitäter wurde der Verunglückte von der Küstenwache und dem Roten Kreuz an den Strand von Calamajor gebracht, wo im Beisein zahlreicher Badegäste nur noch sein Tod festgestellt werden konnte.  

Die Freeclimbing-Art "Psicobloc", auch "Boulder" genannt,  ist seit den 1970er Jahren bekannt und wurde erstmals vom Mallorquiner Miquel Riera betrieben, der die gefährlichen Kletterpartien bei Jugendlichen populär machte.

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