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Alkalde: "Das beste an Inca sind seine Menschen"

Sechs Fragen an Bürgermeister Rafel Torres aus Anlass des Dijous Bo

Seit 2011 ist der Konservative Rafel Torres Alkalde in Inca. Foto: J. Roig

MM: Wie wichtig ist der Djous Bo für Inca?

Rafel Torres: Von vitaler Bedeutung. Er ist der Schauplatz, auf dem sich unsere Firmen präsentieren.

MM: Was ist das Beste an Inca?

Torres: Seine Menschen. Wir sind einladend und freundlich. Das gilt auch für unsere Läden, Restaurants, die "Cellers", und unsere Kulturstätten.

MM: Was sind die größten Probleme der Stadt?

Torres: Wir müssen unsere Einrichtungen modernisieren, den Verkehr regeln und für mehr Sauberkeit sorgen. Daran arbeiten wir.

MM: Wohin geht die Entwicklung der Bevölkerung?

Torres: Wir haben derzeit 31.000 Einwohner. Wie das Wachstum auch ausfällt, wir wollen allen gute Dienstleistungen bieten.

MM: Ist die Nordumfahrung notwendig? Wird sie kommen?

Torres: Wir müssen die innerstädtischen Arterien freibekommen, setzten dabei auf Konsens, auf möglichst wenig Eingriff in die Umwelt und auf die Erfüllung der Anforderungen, die Inca hat.

MM: Ihre Zukunftsprojekte?

Torres: Die Sanierung des Theaters vollenden, die Trinkwasserversorgung verbessern, ein Zentrum für Vereine schaffen, Spielplätze ausstatten.

(Das Interview ist Teil des Themas der Woche im neuen MM. Die vollständige Berichterstattung lesen Sie in der jüngsten Ausgabe, erhältlich am Kiosk auf Mallorca, sowie an den Bahnhöfen und Flughäfen in Deutschland; oder auf E-Paper.)

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