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Ministerin spricht von Lockerungen ab dem 26. April

Blick auf den Moncloa-Palast in Madrid, dem Regierungssitz. | Wikipedia

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Die Stimmen aus der spanischen Regierung, die Bevölkerung auf die Zeit nach der Corona-phase vorzubereiten, mehren sich. Finanzministerin María Jesús Montero sagte am Mittwoch, dass die Menschen nach dem 26. April wieder ihr "normales Leben" zurückgewinnen würden. Dennoch werde es weitere Restriktionen im öffentlichen Raum geben.

Klar sei nur, dass der Alarmzustand bis zum 26. April gelten werde, sagte die Politikerin dem TV-Sender Antena 3. Dass dieser noch weiter verlängert wird, hatte Ministerpräsident Pedro Sánchez am vergangenen Wochenende angekündigt.

Transportminister José Luis Ábalos hatte am Dienstag geäußert, gewisse Restriktionen bereits nach Ostern "aufzulockern". Auch er präzisierte jedoch nicht, was er genau meinte.

In Österreich soll das öffentliche Leben kurz nach Ostern wieder langsam angefahren werden.

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