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Insel-Bewohner unglücklicher und depressiver

In ihren Wohnungen eingeschlossene Menschen während des Alarmzustandes. | Ultima Hora

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Der seit Mitte März auch auf den Balearen andauernde sogenannte Alarmzustand zehrt zunehmend an der Geduld der eingschlossenen Bürger. Bereits eine von drei Personen äußerte gegenüber dem Balearischen Institut für Sozialstudien, dass sie zuweilen massiv depressiv sei.

Diese Zustände haben nichts mit der Tatsache zu tun, dass die Menschen auf ihren Balkons zufrieden wirken und abends sogar klatschen. Es entsteht den ergbnissen der studie zufolge langsam eine Realität, die mit der, die von der linkssozialistischen Landes- und Zentralregierung propagiert wird, nichts zu tun hat.

Der Studie im Auftrag der MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" zufolge haben allgemeine Angst und Probleme beim schlafen deutlich zugenommen. Zehn Prozent der Menschen äußerten, weniger zu lachen, 30 Prozent fühlen sich weniger glücklich.

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