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Strandtipp: Das nun gar nicht so volle Magaluf, Hotspot der Briten

Blick von oben auf den Strand von Magaluf. | Archiv

| Magaluf, Mallorca |

Mehr als einen Kilometer feiner heller Sand und türkisfarbenes Wasser: Der Strand von Magaluf kann sich sehen lassen. Vor der Küste erhebt sich das Inselchen Illot de sa Porrassa, das der Flotte Königs Jaumes I. als Zuflucht diente, bevor er im Jahr 1229 zur Eroberung von Mallorca mit seinen Truppen in Santa Ponça an Land ging. Teilweise wurde die Playa, an die sich direkt der Urlauberort Magaluf mit seinen zahlreichen Hotels schmiegt, künstlich aufgeschüttet. Sie gilt als Hotspot der britischen Urlauber.

Die Auslastung des Strandes ist aufgrund von ausländischen aber auch einheimischen Badegästen zumeist sehr hoch. Es gibt verschiedene Bars und Restaurants in direkter Nähe sowie zahlreiche Möglichkeiten für Wassersport. Sonnenschirme und Liegen können ausgeliehen werden. Der Strand ist bewacht.

Aufgrund der Coronakrise präsentiert sich die Playa Magaluf in diesem Sommer ungewöhnlich leer, da britische Urlauber Mallorca fernbleiben. Die Mallorquiner besuchen in diesen Tagen gern den weitläufigen Strand, weil er flach ins Meer abfällt und deshalb auch ideal für Badegäste mit Kindern ist.

In den Straßen von Magaluf gibt es reichlich Möglichkeiten, das Auto abzustellen. Magaluf gehört zur Gemeinde Calvià, im Südwesten von Mallorca. (cls)

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