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TV-Tipp: Reise-Doku über Spanien abseits touristischer Trampelpfade

Die Alhambra in Granada ist eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas und seit 1984 Weltkulturerbe. | Thomas Waskow / pixelio.de

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Die erste Folge der Dokumentationsreihe „Wildes Spanien – Der atlantische Norden” wird am Sonntag, 17. Juli, ab 20.15 Uhr im RBB gezeigt. Im Anschluss geht es um 21 Uhr weiter mit der zweiten Folge „Der mediterrane Süden”. Wiederholungen des Zweiteilers werden auch am 1.8., 9.8. und 13.8. ausgestrahlt.

Spanien zählt zu den beliebtesten Reisezielen der Welt. Doch Badestrände, Flamenco und weltberühmte Städte wie Sevilla und Granada sind nur eine Seite Spaniens. Denn zwischen der rauen Atlantikküste im Norden und der sonnenverwöhnten Mittelmeerküste im Süden findet sich eine Artenvielfalt, die in anderen Regionen Europas selten geworden ist. Der Zweiteiler „Wildes Spanien” porträtiert die extrem abwechslungsreiche Natur vom grünen Norden zwischen Galicien und dem Baskenland und dem Süden zwischen Andalusien und der Extremadura. Zwei Jahre lang dauerten die Dreharbeiten auf der Iberischen Halbinsel.

Ab 21 Uhr geht es vom Norden in den Süden der Iberischen Halbinsel. Von den traumhaften Mittelmeerstränden und spektakulären Canyon-Landschaften Andalusiens bis zu den Weiten der Extremadura, mit ihren bis zum Horizont verlaufenden Steineichenwäldern. Selbst im bei Urlaubern sehr beliebten Süden Spaniens gibt es noch viel Neues zu entdecken.

Ginsterkatzen gehen im Schutz der Nacht auf Beutezug. Diese Vertreter der Schleichkatzen haben europaweit in Spanien ihr größtes Vorkommen. Auch Geier sind in Spanien so zahlreich vertreten, wie nirgends sonst in Europa.

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