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Tourist erlebt schlimmen Urlaub in Magaluf: Erst unter Drogen gesetzt, dann ausgeraubt

Was einem britischem Familienvater bei einem Insel-Aufenthalt unglaubliches passierte

Lee Cocker und seine Tochter bei ihrer Ankunft auf Mallorca | Privat Facebook

| Magaluf, Mallorca |

Horror-Urlaub für den britischen Geschäftsmann Lee Cocker und seine 16-jährige Tochter auf Mallorca. Beide verbrachten Ende Juni ein paar Ferientage in einem Hotel in der britischen Touristenhochburg Magaluf. Kurz nach seiner Ankunft trank Cocker an der Bar ein paar Bier. "Ich fühlte mich auf einmal ganz komisch und bekam Halluzinationen", schrieb der Brite nach seiner Rückkehr in die Heimat auf seiner Facebook-Seite. Seine Tochter musste ihm schließlich dabei helfen, wieder zurück aufs Zimmer zu kommen, wo er drei Tage bis zu seinem Abflug "wie betäubt" verbrachte. Dabei stellte er fest, dass ihm jemand sein teures Smartphone gestohlen hatte.

Der Brite schilderte auf seiner Facebook-Seite, dass auch andere Hotelgäste auf die gleiche Weise bestohlen worden seien. "Die liefen zum Teil wie Zombis durchs Hotel und schrien, dass man ihnen Geldbörsen, Bankkarten, Bargeld und Ausweise gestohlen hätte. Es war der reinste Albtraum". Ob er Anzeige bei der Lokalpolizei in Magaluf gestellt hat, ging aus seinem Facebook-Post nicht hervor. Stattdessen rief er seine Landsleute auf, bei einem Magaluf-Urlaub äußerste Vorsicht walten und sich niemals nicht von Unbekannten zu einem Getränk einladen zu lassen.

"Wir hatten uns beide so auf diese Reise gefreut. Es sollte ein Geschenk für meine Tochter zu ihrem Schulabschluss sein. Letztendlich war der Urlaub in Magaluf der reinste Albtraum", schloss Cocker seinen Post.

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