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Gericht legt Grünen-Affäre zu den Akten

Die balearische Tourismusministerin Bel Busquets (Més), die die Inseln derzeit bei der Reisemesse ITB in Berlin vertritt, zeigte sich zufrieden mit dem Urteil. „Unser Korruptionszähler steht bei null”, wird sie von „Ultima Hora” zitiert | T. Ayuga

| Palma, Mallorca |

Die Verträge zwischen der Balearen-Regierung und dem ehemaligen Wahlkampfmanager der Partei Més, Jaume Garau, sind weder ein Fall von Korruption noch von „Vettern-Wirtschaft”. Das hat ein Gericht in Palma entschieden. Es seien keine Anhaltspunkte solcher Delikte erkennbar.

Unter anderem hatten die Generaldirektion für Tourismus und das Kulturministerium Wirtschaftsstudien an Garau vergeben, offenbar ohne vorherige Ausschreibung, was von der konservativen Opposition kritisiert worden war.

Die balearische Tourismusministerin Bel Busquets (Més), die die Inseln derzeit bei der Reisemesse ITB in Berlin vertritt, zeigte sich zufrieden mit dem Urteil. „Unser Korruptionszähler steht bei null”, wird sie von „Ultima Hora” zitiert. (cze)

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