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Sánchez und Armengol verurteilen russischen Angriff auf die Ukraine

Ministerpräsident Sánchez bei einem früheren Auftritt (Archivfoto). | Moncloa-Palast

| Mallorca |

Der Angriff russischer Truppen auf die Ukraine sorgt auch in Spanien für Entsetzen. Ministerpräsident Pedro Sánchez verurteilte am Donnerstag ausdrücklich die Invasion. Er befinde sich in "engem Kontakt" mit den Partnern in der EU und der Nato, schrieb der sozialistische Politiker auf Twitter. Sánchez äußerte auch seine Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung und der Regierung dort.

Die balearische Regierungschefin Francina Armengol äußerte sich ebenfalls schockiert über das militärische Eingreifen Moskaus in dem Nachbarland. Es breche ihr das Herz, wenn sie sehe, wie Menschen in einem Krieg in Europa litten, schrieb die Politikerin in sozialen Netzwerken. Der Diplomatie müsse wieder eine Chance gewährt werden.

In der Nacht zum Donnerstag hatte Russlands Präsident Wladimir Putin den Angriff befohlen. Daraufhin wurden Militärstützpunkte bombardiert, von Panzervorstößen ist die Rede, erste Todesopfer wurden gemeldet. Zivilisten begannen damit, aus dem Land zu fliehen.

(aktualisiert um 11.38 Uhr)

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