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Condor flog 19 Tonnen Hilfsgüter nach Kuba und Puerto Rico

Foto: PR/ Condor | PR/ Condor

| Mallorca |

Condor, seit 1956 die langjährigste Airline auf den Mallorca-Deutschland-Routen, hilft in den von den Hurrikans betroffenen Gebieten in der Karibik. Der Hurrikan „Maria“ verwüstete im Herbst 2017 weite Teile von Puerto Rico. Es war der stärkste Hurrikan seit mehr als 85 Jahren auf der Karibikinsel.

Condor unterstützt mit kostenfreiem Zusatzgepäck für Hilfsgüter und Spendenlieferungen die Opfer. So hob zuletzt am 20. Januar eine Boeing 767 der Airline mit einer besonderen Ladung nach Puerto Rico ab. Luftfahrt ohne Grenzen/Wings of Help (LOG) organisierte in Kooperation mit dem Ferienflieger den Transport von ausgemusterten Laptops sowie zwei Paletten prall gefüllt mit Fußballschuhen, Trikots und weiteren Spenden, die einer Schule in Puerto Rico zugutekommen.

Bereits am 16. Dezember flogen LOG und Condor einen Stromgenerator nach San Juan in Puerto Rico, um den Menschen vor Ort ein Stück weit zu helfen, in den Alltag zurückzufinden.

Die Fluggesellschaft unterstützte ebenfalls die Bewohner Kubas, nachdem dort der schwere Hurrikan „Irma“ vergangenen September wütete. Fluggäste des Ferienfliegers konnten auf Anfrage zwischen September und Dezember jeweils 20 Kilogramm kostenfreies Spendengepäck zu den Destinationen Havanna, Holguin oder Varadero mitnehmen und dringend benötigte Güter in die Region bringen. Bis Ende des Jahres kamen so rund 16 Tonnen Spendengepäck zusammen.

„Wir freuen uns sehr, dass unzählige Fluggäste sich an uns gewendet und die Möglichkeit der kostenfreien Mitnahme von Spendengepäck in Anspruch genommen haben. Gemeinsam konnten wir innerhalb dieser vier Monate fast 16 Tonnen Hilfsgüter in die betroffenen Gebiete nach Kuba transportieren. Das positive Feedback, dass wir als Airline im Anschluss von vielen Kunden erhalten haben, hat auch uns sehr gerührt“, berichtet Christiane Schneider, Referentin Marketing und Corporate Social Responsibility.

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