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Büchner geißelt sich nach Dschungelcamp selbst

Daniela Büchner bei der Eröffnung ihres Cafés in Cala Millor im Mai 2019. | Star Press/Kay Kirchwitz

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Die in der RTL-Sendung "ich bin ein Star, holt mich hier raus" auf Platz drei vorgestoßene Mallorca-Wirtina Daniela Büchner hat wegen ihres Verhaltens Selbstkritik geübt. "Ich war eine Nervensäge hoch 10", räumte die 42-jährige Witwe von Jens Büchner in der Sendung "Das Nachspiel" jetzt ein. "Ich war völlig überfordert mit den ganzen Prüfungen." Ihr sei inzwischen auch klar, dass ihr das noch lange nicht das Recht gebe, "blöde Sachen zu sagen".

Besonders scharfe Kritik hatte die Insel-Residentin dafür kassiert, dass sie im Camp stets betont hatte, nicht über die anderen zu lästern. In zahlreichen Szenen teilte Daniela Büchner hinter dem Rücken der anderen kräftig gegen ihre Mitcamper aus.

Büchner räumte ein, manchmal die falschen Worte gewählt zu haben. Das habe sie allerdings erst nach ihrem Auszug festgestellt. Im Camp selbst merke man es nicht, an den TV-Aufnahmen aber ganz schnell. "Wenn du das dann siehst, denkst du: 'Okay, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.' Aber wenn du da drin bist, ist dir das gar nicht so bewusst. Mir war es nicht so bewusst!"

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