Die Guardia Civil auf Mallorca ist auf der Suche nach neuen Arbeitsräumen. Denn ihr bisheriges Hauptquartier in Palma soll aufwendig renoviert werden. Möglicherweise werden rund 200 Beamte provisorisch im Gesa-Hochhaus in Palmas erster Meereslinie untergebracht.
Der ehemalige Zentralsitz des Energieversorgers Gesa/Endesa steht seit dem Wegzug der Kraftwerksverwaltung leer. Aus diesem Grund machen sich dieZivilgardisten für diesen Standort stark. Sie rechnen damit, dass die Renovierung ihres jetzigen Amtsstuben gut ein Jahr dauert. Neben dem Gesa-Gebäude sind derzeit zwei weitere Standorte im Gespräch. Entschieden ist noch nichts.