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Cala Llamp – Prozess wegen Doppelverkäufen

Staatsanwaltschaft fordert hohe Haftstrafen

Die Staatsanwaltschaft fordert insgesamt 180 Jahre Haft für die zehn Hauptbeschuldigten im Fall der Doppelverkäufe von Baugrundstücken in der Cala Llamp. Außerdem muss einer der Angeklagten 17,6 Millionen Euro für etwaige Schadensersatzzahlungen hinterlegen.

Ein genauer Termin für den Prozessbeginn steht noch aus. Als Opfer betroffen sind in dem Fall auch mehrere deutsche Grundstückseigentümer. In dem Ortsteil von Andratx wurde offenbar systematisch Bauland an verschiedene Käufer veräußert.

Zu den Hauptbeschuldigten gehören mehrere Mitglieder der mallorquinischen Anwaltsfamilie Feliu sowie der französische Unternehmer Patrick Duchemin.

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