Traditionell gilt die Playa de Muro im Norden von Mallorca als einer der sichersten Strände Spaniens. Für dieses Jahr hat die Rettungsmannschaft die Saison beendet. Fazit: Ingesamt gab es 3599 Einsätze. Diese reichen von Quallenattacken bis zu Vermisstenmeldungen.
Die schmerzhaften Berührungen mit Feuerquallen sind dann auch die häufigsten Verletzungen, die vom Personal an den Rettungsstationen behandelt werden mussten: Insgesamt wurden dabei 277 Badegäste behandelt.
Nach Angaben von Sicherheitskoordinator Toni Carrió sei das Quallenaufkommen aber sehr gering gewesen. Im vergangenen Jahr habe man den Strand wegen einer Quallenplage mehrfach sperren müssen und insgesamt 846 Attacken der Glibbertierchen mit Salbe behandelt. (zap)