Einreisende, die sich nach dem 23. November weigern, bei der Ankunft auf Mallorca oder in anderen städten Spaniens einen negativen PCR-Test vorzuzeigen, sollen mit hohen Bußgeldern belangt werden. Das verlautete Medienberichten zufolge aus Kreisen des Gesundheitsministeriums in Madrid.
Man denke an Beträge zwischen 3000 bis 600.000 Euro, hieß es. Die PCR-Tests dürfen nicht älter als 72 Stunden sein und müssen auf Englisch oder Spanisch abgefasst sein. Das Ergebnis kann auf dem Smartphone oder in Papierform präsentiert werden.
Übertrieben hohe Geldstrafen sind in Spanien anders als in anderen europäischen Staaten nicht unüblich. Dies sorgt bei Ausländern zuweilen für Verwunderung.