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Mutmaßlicher Betrug mit falschen Goldbarren auch auf Mallorca

Nicht alles was glänzt, ist Gold: drei Barren. | Ultima Hora

| Mallorca |

Auf Mallorca und in anderen Teilen von Spanien sind zahlreiche investoren auf einen Betrug mit falschen Goldbarren hereingefallen. Laut der MM-Schwesterzeitung Ultima Hora zeichnete eine Firma namens Sempi Gold verantwortlich dafür. Diese gehört einem Unternehmer namens Gabriel R., der seinen Kunden mehr als zehn Prozent Rendite versprochen hatte.

Doch vor einigen Tagen entdeckten Ermittler der Guardia Civil in der Hauptniederlassung der Firma in Jérez 125 Barren, die gar nicht aus Gold, sondern aus simplem Eisen bestehen.

Die Ermittlungen in dieser Angelegenheit hatten im Jahr 2019 von Palma ihren Ausgang genommen. Ein Insulaner hatte eine halbe Million Euro investiert. Ein Jahr wollte er das Geld anlegen, um danach eine saftige Rendite zu kassieren.

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