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Mann springt vor Mallorca ins zu flache Wasser und bricht sich fast die Wirbelsäule

In vielen Gegenden der Insel ist das Meerwasser zu flach zum Hineinspringen

Manche sind beim Sprung ins Meer unvorsichtig (Archivbild). | Mallorca Magazin

| Mallorca |

Bei einem Sprung in zu flaches Meerwasser hat sich ein junger Mann in Santa Ponça im Südwesten von Mallorca schwere Verletzungen an der Wirbelsäule zugezogen. Einem Bericht der MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" zufolge hatte sich der 29-Jährige mit Freunden an einem Strandabschnitt aufgehalten, bevor er unvorsichtigerweise ins Wasser sprang. Der Spanier musste ins Krankenhaus Son Espases gebracht werden.

In vielen Gegenden der Insel ist das Meerwasser zu flach zum Hineinspringen. Besonders gefährlich ist es am Muro-Strand. Wer dort von dem beliebten Steg herunterspringt, läuft Gefahr, sich schwer zu verletzen.

Während der Hochsaison häufen sich die Badeunfälle an den Mallorca-Stränden: Erst kürzlich hatte sich vor Palmas Meeresviertel Portitxol ein Jetski-Fahrer schwer verletzt. Am Wochenende hatte zudem ein polnischer Urlauber vor dem Torà-Strand von Peguera im Wasser einen Herzstillstand erlitten. Die Helfer konnten nichts mehr für ihn tun.

Wie überall auf Mallorca halten sich derzeit auch in Santa Ponça sehr viele Touristen auf. Die hotels sind prall gefüllt, viele Menschen zieht es an den weißen Hauptstrand. An der Küste der Gegend befinden sich noch andere kleine Strände und felsige Küstenabschnitte.

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