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Mallorca-Hoteliers investieren im Ausland 1,5 Milliarden

Mallorquinisches Geld wurde auch in Riviera Maya an der mexikanischen Karibikküste investiert. | R.E.

| Palma de Mallorca |

Die balearischen Hotel-Konzerne haben in den vergangenen vier Jahren mehr als 1,5 Milliarden Euro im Ausland investiert. Das geht aus Zahlen des spanischen Wirtschaftsministeriums hervor.

Das Geld floss in Länder, in denen man sich die beste touristische Entwicklung verspricht, beziehungsweise zum Zeitpunkt der Investition versprach. Dabei handelt es sich vor allem um Brasilien, Kolumbien, Mexiko und die Türkei.

In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sieht das Ranking hinsichtlich der Hotel-Investitionen wie folgt aus: Mexiko (57,8 Mio), El Salvador (19 Mio), Brasilien (18,3 Mio), Mauritius (18,3 Mio).

Zu den Regionen, die ebenfalls interessieren, gehören China, Kroatien, Serbien und Länder in Mittelamerika.

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