Der Fährverkehr nach Mallorca und zu den Nachbarinseln ist während des seit dem 15. März geltenden coronabedingten Alarmzustandes deutlich eingebrochen. 50 Prozent weniger dieser Schiffe als in normalen Zeiten hätten in Häfen der Inseln angelegt, teilten die Unternehmen Baleària und Trasmediterránea mit.
Seien es vor einem Jahr zwischen dem 15. März und der zweiten Aprilhälfte 221 Festmachmanöver gewesen, so seien diesmal nur 146 gezählt worden.
Momantan werden die Fähren ausschließlich zum Transport von Lebensmitteln genutzt. Andere Produkte seien nicht dabei, so Ezequiel Horrach vom zuständigen Verband.