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Immer mehr EU-Staaten verschärfen Einreiseregeln für Corona-Geimpfte

Gemeinschaftliche Positionen in der EU gibt es während der Pandemie nicht immer. | Archiv

| Mallorca |

Immer mehr EU-Mitgliedsstaaten erschweren das Reisen auch für vollständig gegen Corona geimpfte Personen. Nach Italien will auch Griechenland ein negatives Testergebnis sehen, und das von Sonntag an. Akzeptiert werden nur PCR-Tests, die höchstens 48 Stunden alt sind. Als Begründung wurde offiziell die Angst vor der sich ausbreitenden Omikron-Variante genannt.

Italien verschärft seine Corona-Beschränkungen für Reisende bereits am Donnerstag. Alle Einreisenden - auch geimpfte - müssen einen negativen Corona-Test vorweisen. Ob Deutschland, Spanien oder Österreich diese Zusatzmaßnahme beschließen, ist noch unklar.

Bislang reichte bei der Einreise aus anderen EU-Ländern ein Impf-, Genesenen- oder Testnachweis. Die neuen Maßnahmen der beiden südeuropäischen Staaten sollen vorerst bis zum 31. Januar gelten.

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