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Promi-Klatsch

Versöhnung auf Mallorca! Oliver Pocher tanzt plötzlich mit Iris Klein und Danni Büchner

Erst giftige Seitenhiebe, jetzt Salsa unter Palmen: Bei einer Reisebüro-Party kam es zur wohl unwahrscheinlichsten Promi-Versöhnung des Jahres. Und dann kam auch noch die Polizei

Scheinen sich wieder gut zu verstehen: Iris Klein, Oliver Pocher und Danni Büchner Alle Fotos COPYRIGHT: STAR PRESS / Kay Kirchwitz | Foto: Star Press/Kay Kirchwitz (alle Fotos)

| Mallorca |

Es war einmal auf Mallorca... Oliver Pocher, der Lästerprinz des deutschen Fernsehens, und Iris Klein, die Mutter aller Reality-TV-Mütter, haben sich jahrelang giftige Kommentare an den Kopf geworfen. Auf Social Media, im Zelt und bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Aber sie war nicht die Einzige, die bei Pocher regelmäßig unter die (Satire-)Räder kam: Auch Danni Büchner – Witwe, Auswanderin, Dschungelcamp-Alumna und seit kurzem Playboy-Covergirl – wurde von Olli öffentlich durch den Kakao gezogen.

Als sie im Mai das Männermagazin zierte, ließ Pocher in seiner "Bildschirmkontrolle" kein Blatt vor den Mund: "So sieht Danni Büchner aus", kommentierte er trocken und zeigte das Heft, allerdings nur zensiert. Zuvor hatte er schon online mit Blick auf die Bilder gespottet: "Zu krass bearbeitet." Charmant ist anders, aber Pocher eben ganz der Alte.

Salsa, Selfies und Social-Media-Silberrücken

Der Anlass der Versöhnungszeremonie der drei war denkbar unspektakulär: Die 10-jährige Jubiläumsparty des bekannten Online-Reisebüros mit dem catchy Namen "schlauer-reisen.de". Ort des Geschehens: Die Event-Finca Leilani bei Llucmajor, 50 geladene Gäste, Open-Air-Bar und offenbar ein DJ mit ausgeprägtem Hang zur Dezibel-Steigerung. Zwischen Palmen, Poollicht und Partymusik kam es dann zur Überraschung des Abends: Pocher, Iris Klein und Danni Bücher beim gemeinsamen Tanz. Nicht im Ring, sondern auf dem Dancefloor. Augenzeugen berichten von "echter Harmonie" und "keiner Ohrfeige". Für Pocher-Verhältnisse fast schon rührend.

Auch Influencerin Vanessa Mariposa, die mit ihrem Dackel (ja, der Hund war auch eingeladen) erschien, fühlte sich sichtlich wohl. Und überhaupt: Es wurde gelacht, getanzt, versöhnt und wahrscheinlich auch ein bisschen zu laut über Playboy-Fotos gesprochen. Doch dann wurde es plötzlich ernst. Die Ortspolizei Llucmajor tauchte auf – leider nicht für Autogramme. Um 21 Uhr war Schluss mit Lustig. Begründung: Lärmbelästigung. Oder vielleicht war’s auch einfach zu viel Pocher auf einmal.

Früher Käferzelt, heute Klein: Wie tief kann ein Zelt sinken?

Pocher hatte vor zwei Jahren mit gewohnt spitzer Zunge über Klein und andere Trash-TV-Aushängeschilder abgeledert. Besonders das Münchner Käferzelt beim damaligen Oktoberfest hatte es ihm angetan – oder besser gesagt: dessen Gästeliste. Wo früher Gottschalk, Boris Becker oder Usain Bolt feierten, stand plötzlich Iris Klein mit "neuem Typen". Für Pocher: ein klarer Fall von Glanzverlust. "Wirklich ein Tiefpunkt", ließ er wissen, was für seine Verhältnisse schon fast philosophisch klingt.

Und weil ein Pocher selten schweigt, kriegte Danni Büchner gleich nochmal einen Nachschlag. Dass sie beim "Sommerhaus der Stars" mitmachte, passte für ihn nahtlos ins Bild. Dass sie dann auch noch ins Playboy-Heft wanderte – für ihn offenbar das Trash-Topping der Woche. Und trotzdem: Trotz all der Spitzen, Sprüche und Seitenhiebe – auf Mallorca tanzt Olli plötzlich mit den Menschen, die er eben noch öffentlich abwatschte. Der Spagat zwischen Ironie und Empathie? Oder doch nur Showbiz?

Ob das alles nun echte Versöhnung war oder nur ein PR-Moment mit Partylicht? Schwer zu sagen. Sicher ist nur: Mallorca ist der Ort, an dem sich selbst TV-Feinde bei lauter Musik plötzlich wieder liebhaben. Vielleicht lag's am Buffet. Vielleicht am Alkohol. Oder einfach daran, dass man mit einem gemeinsamen Selfie eben mehr Aufmerksamkeit bekommt als mit einer weiteren Online-Schlammschlacht. Fortsetzung? Nicht ausgeschlossen. Spätestens beim nächsten Käferzelt-Auftritt.

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