Die Todesserie von Magaluf ist fast schon unheimlich. Zum fünften Mal in diesem Jahr ist in der Urlauberhochburg ein britischer Tourist tödlich verünglückt. Am frühen Morgen des 11. September stürzte ein 22-Jähriger aus drei Metern auf den Rasen vor einer Pension und zog sich tödliche Kopfverletzungen zu.
Wie aus Ermittlerkreisen verlautete, war er unglücklich gestürzt, normalerweise sind Stürze aus dieser geringen Höhe nicht tödlich, zumal er auf einen Rasen gefallen war. Gegen fünf Uhr morgens war er von zwei britischen Touristen entdeckt worden. Die herbeigerufene Ambulanz konnte nur noch seinen Tod feststellen.
Bislang ist die Ursache noch nicht geklärt. Es ist der fünfte tödliche Sturz innerhalb weniger Wochen in Magaluf.