350.000 Euro will die Gemeinde Calvià in den Bau einer Skate-Anlage investieren. Das linksgeführte Rathaus möchte den Ort zu einem internationalen Zentrum für Rollbrettfahrer machen - immerhin wird Skateboarding 2020 in Tokyo erstmals olympische Disziplin sein. Entstehen soll die 1200-Quadratmeter-Anlage auf einem Grundstück nahe der Urbanisation Galatzó.
Kritik kommt aus Reihen der Opposition. Konservative und Liberale halten das Vorhaben für überdimensioniert und zu teuer und bezweifeln, dass es die Attraktivität der Gemeinde steigert. (cze)