Touristen wie Einheimische genießen in diesen Tagen das milde Januar-Wetter. In diesem Zusammenhang gibt es einen neuen Rekord zu vermelden.
In der Nacht zu Montag wurden die höchsten Tiefsttemperaturen seit Aufzeichnung der Wetterdaten erreicht. In Palmas Stadtteil Portopí sank die Quecksilbersäule nicht unter 15,9 Grad, am Airport waren es 16,1 Grad.
Tagsüber konnte man sich über rund 20 Grad freuen, was manchen zum Sonnenbad bewogen hat, den einen oder anderen gar zum Sprung in den Pool oder ins Meer.
Es gibt gute Gründe, das aktuelle Klima zu genießen. Denn es soll nicht mehr lange halten. Ab Donnerstag sinken die Temperaturen den Vorhersagen zufolge, die Regenwahrscheinlichkeit steigt.