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Schwer gestürzte Frau stammt aus Deutschland

Blick auf das Kloster Cura auf dem Randa-Berg. | Ultima Hora

| Llucmajor, Mallorca |

Die Frau, die unweit des Klosters Cura am Randa-Berg im Süden von Mallorca 25 Meter tief gestürzt war, ist keine Britin, sondern eine Deutsche. Nach Erkenntnissen der MM-Schwesterzeitung Ultima Hora handelt es sich um eine 25-Jährige. Die Frau erlitt bei dem Unglück mehrere Brüche in Armen und Beinen und befand sich am Mittwochabend weiter auf der Intensivstation des Inselkrankenhauses Son Espases.

Der Vorfall hatte sich in der Silvesternacht gegen 3 Uhr morgens zugetragen, der Begleiter der Frau verständigte die Hilfskräfte.

Das Paar war mit dem Auto die Bergstraße bis zum Kloster hinaufgefahren und hatte den Wagen auf dem dortigen Parkplatz abgestellt. Die Frau hatte sich danach im Dunkeln bis zum Rande des Geländes begeben, wo sich auch eine Begrenzungsmauer des Parkplatzes befindet. Dort stürzte sie dann den Abhang hinab in die Tiefe.

Die Feuerwehren Llucmajor und Manacor rückten an, um die Frau in dem schwer zugänglichen Gelände zu bergen.

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