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Mehr Corona-Todesfälle in den USA als in Spanien

3-D-Modell des Coronavirus. | wikimedia/Muenocchio

| Spanien, USA |

14.808 Menschen sind in den USA bislang dem Coronavirus erlegen. Damit schiebt sich Nordamerika nach Italien an einen traurigen zweiten Platz der Statistik. Spanien liegt mit 14.792 Todesfällen knapp dahinter. Dies zeigen die jüngsten Daten der Universität Johns Hopkins (Stand: Donnerstag, 10.30 Uhr).

Mittlerweile sind in den USA 432.438 Coronafälle bestätigt, so viel wie nirgendwo sonst auf der Welt. Allein in den vergangenen 24 Stunden fielen rund 2000 Menschen dem Virus zum Opfer. Mehr als die Hälfte der Todesfälle verzeichnet der Bundesstaat New York. Allein im Big Apple starben bislang 4571 Menschen an der Infektion. Bislang konnten in den USA nur 22.900 Patienten als geheilt entlassen werden, 9300 Patienten werden auf der Intensivstation behandelt.

In Europa sind neben Spanien vor allem Italien (139.422 Infizierte, 17.669 Tote), Frankreich (82.048 Fälle, 10.869 Tote) und Großbritannien (60.733 Infektionen, 7097 Tote) von der Corona-Pandemie betroffen.

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