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Einwegplastik ist vom 20. März an auf Mallorca verboten

Der Umweltminister der Balearen, Miquel Mir (links) und der für Abfall zuständige Direktor Sebastió Sansó (Mitte) besuchen eine Abfüllanlage für Getränke. Sie setzen sich dafür ein, dass Plastikmüll vermieden wird.

| Mallorca |

Von nächster Woche Samstag an ist es auf Mallorca und den Balearen verboten, Einwegplastik zu gebrauchen und zu verkaufen. Das Gesetz zur Vermeidung von Müll aus 2019 tritt damit in Kraft. Ziel ist es, gewisse Produkte aus Plastik wie Teller, Strohhalme oder Rasierer zu verbieten.

Sie sollen damit sukzessive aus dem Alltag der Menschen verschwinden. Eigentlich sollte das Gesetz bereits am 1. Januar dieses Jahres in Kraft getreten sein, die Einführung wurde jedoch aufgrund der Pandemie verschoben.

Die neue Verordnung betrifft vor allem das Gastgewerbe und Restaurants. Wenn Essen zum Mitnehmen angeboten wird, darf es nur in kompostierbarem Material verpackt sein.

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