Nach der weitgehenden Fertigstellung der Autobahn Llucmajor-Campos fordern Umweltschützer von der Regionalregierung als Ausgleich einen Wiederaufforstungsplan. Dieser soll rund 52 Hektar entlang der Trasse umfassen.
Um ihre Forderungen deutlich zu machen, initiierten die Autobahn-Gegner eine symbolische Pflanzung.
Nach Angaben der Sprecherin der Plattform „Antiautopista”, Margalida Rosselló, seien durch den Bau rund 2000 Bäume beseitigt worden. Schon im Vorfeld hatten die Naturfreunde gegen den Ausbau der Landstraße protestiert.