Vertreter der Polizei und der spanischen Gesundheitsbehörde haben am Dienstag in Palma de Mallorca eine Tonne beschlagnahmter Drogen verbrannt. Die Aktion fand in der Verbrennungsanlage Son Reus im Norden der Inselhauptstadt statt.
Ein großer Teil des Rauschgifts entfiel auf Haschisch und Marihuana. Auch Kokain, Heroin sowie Pillen waren unter den Drogen, die im vergangenen Jahr von den Behörden sichergestellt worden sind.
Für die Verbrennungsaktion wurden auch 100 der 1000 Kilo von Ibiza nach Mallorca gebracht. Ein Verantwortlicher sagte, dass der Drogenkonsum während der Pandemie zugenommen habe.