Wer träumt nicht von einer zweiten Wohnresidenz, um dort das Wochenende oder den Jahresurlaub zu verbringen, fernab der schnöden Alltags-Wohnroutine? So einen Traum können sich natürlich nur echte Vermögensmillionäre erlauben, aber von denen gibt es mittlerweile ja so einige. Grund genug für das Immobilien-Franchising-Unternehmen Dahler&Company eine Studie in Auftrag zu geben, um die Bedürfnisse potenzieller Zweithaus-Käufer aus Deutschland genauer unter die Lupe zu nehmen.
„Für die Studie wurden insgesamt 2500 deutsche Vermögensmillionäre befragt”, erklärt Dahler&Company-Geschäftsführerin Annika Zarenko. Ergebnis: „Die Bedeutung von Zweithausresidenzen als Rückzugsort hat durch die Corona-Pandemie stark zugenommen”. Außerdem spielten bei der Wahl der Zweithausresidenz, deren Größe eine entscheidende Rolle. „Die Immobilie soll möglichst groß und komfortabel sein”.
Hinsichtlich des Standortes entschieden sich potenzielle Käufer gern auch für einen Ort im eigenen Land. Weit oben auf der Wunschliste stehe beispielsweise die Nordseeinsel Sylt. „Bei den Auslandsstandorten liegt Spanien und dort die Balearen an erster Stelle”, so die Dahler&Company-Chefin.