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Real Mallorca-Besitzer Sarver streitet Vorwürfe weiter ab

Robert Sarver auf einem Archivfoto. | Miquel Àngel Llabrés

| Mallorca |

Der Eigentümer des Fußballclubs Real Mallorca, Robert Sarver, streitet Vorwürfe gegen seine Person weiter ab. Wie lokale Medien der Insel berichten, wirft der US-Amerikaner dem Sportsender ESPN ein rufschädigendes Programm vor.

Sarver, der auch Besitzer des nordamerikanischen Basketballvereins Phoenix Suns ist, ist Anschuldigungen der sexuellen Belästigung und des Rassismus ausgesetzt. Ein Insider der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA lancierte am Freitagabend auf Twitter Informationen: Die NBA bereite einen Bericht vor, der Sarver schwer beschuldige.

Bei vielen Medien sorgte der Tweet am Samstag für Aufsehen. Nun richtet sich Sarver besonders gegen den Sportsender ESPN, der ebenfalls über den Fall berichtete. "Ich bin geschockt über einige Behauptungen von ESPN über mich und die Phoenix Suns", sagte er. Es gehe um vage Beschuldigungen. "Die Vorfälle haben nie stattgefunden."

Die NBA und Real Mallorca haben sich noch nicht zu dem Fall geäußert.

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