Die Gemeinde Calvià im Südwesten von Mallorca, zu der bekannte Küstenorte wie Peguera, Portals Nous, Santa Ponça, Palmanova und Magaluf zählen, hat die Berliner Marken- und Kommunikationsberatung B’yond beauftragt, das touristische Angebot samt den Corona-Schutzprotokollen und Qualitätsvorgaben der heimischen Hotellerie bekanntzumachen.
B’yond hat in Deutschland jüngst die BTW Brancheninitiative „Ich freu mich auf ...“ kreiert, teilte die Agentur mit. „Wir freuen uns darauf, die Region Calvià dabei zu unterstützen, den Tourismus wiederzubeleben und den Weg zu noch mehr Qualität und Nachhaltigkeit gemeinsam zu gehen“, sagte Geschäftsführer Michael Lambertz.
Angesichts der Öffnung der Insel nach dem mittlerweile aufgehobenen Alarmzustand haben Urlauber nach den Worten des Tourismusdezernenten von Calvià, Javier Pascuet de la Riva, einen so hohen Informationsbedarf wie niemals zuvor. „Wer nach Calvià reist, möchte wissen, welche Aktivitäten bei uns möglich sind, und unsere Besucherinnen und Besucher wollen gleichzeitig sicher sein, dass wir alles Menschenmögliche tun, um unser aller Gesundheit zu schützen“, betonte Pascuet.
Nach den Worten des Dezernenten haben in der ersten Phase nach dem Reopening einige Hotels der Region für Urlauber aus Deutschland geöffnet. Die Unterkünfte sowie der gesamte Betrieb auf der Insel folgen dabei detaillierten Hygieneprotokollen, um die Gesundheit von Besuchern und Einheimischen zu schützen. Die Gemeinde, die Hotels und Gaststätten sowie die vielen Freizeit- und Sporteinrichtungen, die wieder für die Öffentlichkeit geöffnet sind, befolgen strikte Sicherheitsmaßnahmen, um die Gefahr einer Ansteckung mit dem Covid-19-Virus so gering wie möglich zu halten.
Tapasessen im Hafen von Portals, eine Paella an der Strandpromenade von Peguera genießen, Segeln im Mittelmeer, eine Fahrradtour durch die Berge und vieles mehr: All das ist jetzt wieder in Calvià möglich, hieß es in der Mitteilung. „Wir freuen uns seit Wochen sehr darauf, endlich wieder Gastgeber zu sein. Urlaub in Calvià ist jetzt ein besonderer Genuss, weil die noch wenigen Besucher mit viel Ruhe die Schönheit unseres Meeres, unserer Landschaft und unserer Kultur genießen können“, sagte Pascuet.