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Mallorca ohne Grenzen entdecken – warum ein Mietwagen alles verändert

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Mallorca ist so eine Insel, die dir jedes Mal etwas anderes gibt, je nachdem, wie du dich bewegst. Klar, du kannst dich ins Hotel setzen, den Pool genießen und dich von der Snackbar zum Buffet hangeln. Aber dann verpasst du die halbe Insel.

Ich hab das vor ein paar Monaten am eigenen Leib gemerkt. Wir hatten eine Woche gebucht, und der ursprüngliche Plan war: zwei, drei Ausflüge mit organisierten Touren, sonst Strand und Entspannung. Am zweiten Tag saßen wir dann aber in einer dieser überfüllten Busse, die dich von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit fahren. Ständige Fotostopps, aber nie genug Zeit, um wirklich mal durch die Gassen zu schlendern oder irgendwo spontan ein Eis zu essen.

Abends saßen wir dann bei einem Glas Wein auf der Terrasse und waren uns einig: So machen wir das nicht weiter. Wir wollen die Insel sehen, aber zu unseren eigenen Bedingungen. Also haben wir online einen Wagen gebucht und ich sag dir, das war die beste Entscheidung des ganzen Urlaubs. Wenn du mal wirklich flexibel sein willst, schau dir den Roig Mietwagen Mallorca an. Die Auswahl war top, alles unkompliziert, und wir konnten am nächsten Morgen direkt losfahren. Bei Roig kann man den Wagen sogar 24 vorher kostenlos stornieren - das ist wirklich einer der besten Autovermieter auf Mallorca.

Und dann ging es richtig los. Keine festen Zeiten, keine überfüllten Touristenbusse, nur wir, eine Landkarte (okay, Google Maps) und die Lust, einfach zu schauen, wohin die Straße führt. Am ersten Tag sind wir Richtung Westen gefahren, hoch in die Tramuntana-Berge. Diese kleinen, kurvigen Straßen sind nichts für schwache Nerven, aber jede Kurve bringt dich zu einem Aussichtspunkt, bei dem du nur noch „Wow“ sagst.

Wir haben angehalten, wo wir wollten, sei es für einen Kaffee in einem winzigen Dorf oder für einen Sprung ins glasklare Wasser in einer Bucht, die wir zufällig entdeckt haben. Ohne Auto wären wir da nie hingekommen.

An einem anderen Tag sind wir einfach der Küstenstraße entlanggefahren, haben unterwegs frischen Fisch in einem Hafenrestaurant gegessen und sind am späten Nachmittag in einem kleinen Ort hängen geblieben, in dem gerade ein Dorffest stattfand. Musik, Tapas, Wein und wir mittendrin. Sowas kannst du nicht planen, wenn du dich nur auf Standardtouren verlässt.

Das Schöne an einem eigenen Wagen ist auch, dass du den Touristenströmen einfach ausweichen kannst. Willst du Valldemossa sehen, aber nicht mit hunderten anderen gleichzeitig? Dann fährst du halt früh morgens hin und bist schon wieder weg, wenn die Busse anrollen.

Und ganz nebenbei ist es auch ein kleiner Luxus, einfach deine Sachen im Kofferraum zu haben. Badesachen, Handtücher, Snacks, alles griffbereit. Du musst dich nicht festlegen, ob es ein Strandtag oder ein Sightseeing-Tag wird. Es kann beides sein.

Ich glaube, genau das macht einen Mietwagen auf Mallorca so wertvoll: Du bestimmst den Rhythmus. Du kannst dich treiben lassen oder dir gezielt eine Route zusammenstellen. Du kannst den Tag mit einem Café con Leche im Inland starten und mit einem Sonnenuntergang an der Küste beenden, ohne je auf eine Uhr zu schauen.

Am Ende unseres Urlaubs waren wir so froh, dass wir umgestiegen sind. Wir haben mehr gesehen, mehr erlebt und hatten das Gefühl, die Insel wirklich kennengelernt zu haben. Nicht nur die bekannten Postkartenmotive, sondern auch diese kleinen, stillen Ecken, die man nur findet, wenn man einfach mal abbiegt.

Also, wenn du das nächste Mal nach Mallorca fliegst, mach dir selbst den Gefallen: Hol dir einen Mietwagen und fahr los. Die Insel wird dir Seiten zeigen, die du im Reiseprospekt nicht findest und genau das sind die Erinnerungen, die bleiben.

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