Der Ruf der spanischen staatlichen Schulen ist schlecht. Nicht unbedingt zu Recht, wie die Ergebnisse der Aufnahmeprüfungen der Balearen-Universität zeigen. Vier der fünf Bestplatzierten sind Schüler staatlicher Lehranstalten.
Auf Platz eins liegt mit Notenschnitt 9,744 (von maximal 10) ein Schüler der Schule Josep Sureda i Blanes, die im als problematisch geltenden Viertel Son Gotleu in Palma liegt. Auf Platz zwei landete ein Schüler der Lehranstalt Baltasar Porcel in Andratx.
Es folgen eine Schülerin der Privatschule Beat Ramón Llull, ein Schüler der Schule Sa Colomina in Eivissa und eine Schülerin der staatlichen Schule in Llucmajor.