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Preisschlacht um Verbindung Palma-Ibiza

Die Hochgeschwindigkeitsfähre Jaume II. | R.L.

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Die neuen Hochgeschwindigkeitsfähren werden nach Ansicht des balearischen Reiseverbands für einen Preiskampf auf der Strecke Palma-Ibiza sorgen. Mit einer Fahrtzeit von nur zwei Stunden wollen die Reedereien Baleària und Transmediterránea den Fluggesellschaften den Rang ablaufen. Die Fähren sollen während der Hauptsaison von Juni bis September in Betrieb sein.

Inselbewohner genießen bei Inselverbindungen einen Preisnachlass von 75 Prozent. Dies und der Wegfall lästiger Abfertigungsprozeduren und Sicherheitskontrollen am Flughafen machen die Fähren nach Einschätzung der Reedereien noch wettbewerbsstärker.

2008 waren die Highspeed-Schiffe zunächst wegen hoher Brennstoffpreise aus dem Betrieb genommen worden.

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