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Handgepäck, Check-in, Sicherheitskontrolle: Wer diese Regeln beachtet, fliegt stressfrei in den Mallorca-Urlaub

In vielen Bundesländern haben die Herbstferien begonnen und damit auch die Hauptreisezeit. Wie Sie entspannt durch den Flughafen kommen

Raus aus dem grauen Deutschland, ab in den Süden: Viele deutsche Urlauber zieht es in den Herbstferien nach Mallorca. (Symbolbild) | Foto: Roberto Pfeil/dpa

| Mallorca |

In vielen Bundesländern haben in diesen Tagen die Herbstferien begonnen und viele Deutsche werden ihren Urlaub auf Mallorca verbringen. Vor einer Flugreise muss man an vieles denken und diese entsprechend gut vorbereiten: Vom Kofferpacken übers Einchecken bis zu gültigen Dokumenten. Jetzt hat die Bundespolizei am Flughafen Köln/Bonn eine ganze Reihe von Tipps für einen "stressfreien Urlaubsbeginn" veröffentlicht.

Denn vom 10. bis 26. Oktober werden am Flughafen Köln/Bonn mehr als 650.000 Fluggäste erwartet, Mallorca steht ganz oben auf der Liste der beliebtesten Ziele. Die Bundespolizei am Airport rechnet daher in den kommenden Tagen mit einem erhöhten Passagieraufkommen und empfiehlt allen Reisenden, sich gut vorzubereiten, um entspannt in den Urlaub zu starten.

Rechtzeitig am Flughafen sein

"Wer früh kommt, reist entspannter", betont die Bundespolizei. Flugreisende sollten rechtzeitig am Flughafen sein – idealerweise mindestens zweieinhalb Stunden vor Abflug, um ausreichend Zeit für Check-in, Gepäckaufgabe und die Sicherheitskontrolle einzuplanen. Besonders an Wochenenden könne es an einzelnen Kontrollstellen zu Wartezeiten kommen.

Die Beamten verweisen auf ein besonders wichtiges Detail: "Ein häufiger Grund für Stress vor dem Abflug: abgelaufene oder vergessene Ausweisdokumente", lautet es in der Pressemitteilung. Daher rät die Bundespolizei "dringend, mehrere Tage vor der Reise zu prüfen, ob der Reisepass oder Personalausweis noch gültig ist". Wichtig ist auch: Für Kinder müssen eigene Reisedokumente vorliegen.

Diese Regeln gelten fürs Handgepäck

Ebenfalls wird noch einmal an die Regeln fürs Handgepäck erinnert: Flüssigkeiten dürfen nur in Behältern bis 100 ml, verpackt in einem durchsichtigen, wiederverschließbaren 1-Liter-Plastikbeutel, mitgenommen werden. Spitze, scharfe oder gefährliche Gegenstände hingegen haben im Handgepäck nichts zu suchen. Technische Geräte, wie etwa Laptops, Tablets, Powerbanks, müssen an der Kontrollstelle aus dem Gepäck entnommen und separat vorgezeigt werden. Um die Sicherheitskontrollen zügig zu passieren, sollten Fluggäste diese Punkte beachten", betont die Bundespolizei. Eine Mallorca-Airline hat indes die Mitnahme von Powerbanks an Bord gänzlich verboten. Welche das ist, lesen Sie hier.

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