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Neuer Sommer-Trend: Privatleute vermieten Swimmingpools auf Mallorca

Preise rangieren zwischen 29 und 54 Euro. Vermietung bedeutet eine zusätzliche Einkommensquelle für Besitzer und Badespaß für Mieter

Bild eines Swimmingpools zur Miete auf Ibiza. | Cocopool

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Die private Vermietung von Swimmingpools entwickelt sich zu einem boomenden Geschäft auf Mallorca. "Für uns sind die Balearen ein strategisches Ziel", sagte der CEO und Mitbegründer von Cocopool, Gerard Xalabardé. Cocopool ist ein Unternehmen, das über seine Plattform Swimmingpools unter Privatleuten vermietet. Der Trend zur Vermietung privater Schwimmbäder auf den Inseln nehme seit der Pandemie zu, so Xalabardé.

Die Preise im Katalog von Cocopool, die innerhalb Spaniens etwa 250 Schwimmbäder anbieten, rangieren im Durchschnitt zwischen 29 und 54 Euro pro Person und Stunde. Die Unterschiede sind abhängig von Zusatzleistungen wie zum Beispiel einem Grill, Liegestühlen, Handtüchern und so weiter. Die Mietkunden sind überwiegend zwischen 30 und 50 Jahre alt und haben Familie.

Wichtig zu erwähnen ist, dass für die Swimmingpoolvermietung keine touristische Lizenz erforderlich ist, da es sich nicht um eine Übernachtung handelt. Dem Unternehmer Xalabardé zufolge handelt es sich um "ein einfaches Verfahren, das Einnahmen generiert und vor allem die Kreislaufwirtschaft und das Wohlbefinden der Eigentümer und Badegäste fördert". In der Tat sei die Vermietung privater Pools derzeit eine Option, die in ganz Spanien wächst, und es sei ein Trend, der immer mehr Aufmerksamkeit von Eigentümern und Badegästen auf sich zieht.

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