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So reagieren deutsche Medien auf die Proteste in Mallorcas "Instagram-Bucht"

Mehrere Zeitungen griffen die Aktion der Einheimischen, mit der diese die emblematische Bucht von Urlaubern zurückerobern wollten, auf ihren Websites auf

Unter anderem "Der Spiegel" berichtete über die Aktion. | Fernando Fernández

| | Santanyí, Mallorca |

Die Protestaktion, die am gestrigen Sonntag in der symbolträchtigen Caló des Moro in den Gewässern vor Santanyí auf Mallorca stattfand, hat ihren Weg in mehrere deutsche Medien gefunden. Bei der sozialen Bewegung, die mehr als 300 Menschen zusammenbrachte, forderten die Einheimischen diese bei Besuchern populäre Bucht für die Bewohner Mallorcas ein.

Zeitungen wie "Der Spiegel", "Bild", "FOCUS" oder "Berliner Zeitung" nahmen in ihren digitalen Auftritten den Protest der mallorquinischen Bürger auf, die den öffentlichen Raum für die eigene Nutzung zurückerobern wollen. Von "Besetzung" bis zu "Kampf” um die auf den sozialen Netzwerken als Fotomotiv sehr beliebte Bucht war die Rede. Auch Online-Medien wie "Web.de" sowie "T-Online.de" berichteten über die Aktion.

Die Veranstaltung war von dem Bündnis "Mallorca Platja Tour" organisiert worden und folgte auf eine ähnliche Versammlung am Strand von sa Ràpita vor wenigen Wochen. Aus Deutschland reisen jedes Jahr Millionen von Urlaubern auf die Insel.

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